Arzt und Patient begutachten eine Kartusche

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03. Februar 2025

TECHNISCHE UND TRENDS BEI KRANKHEITEN

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7 Best Practices für molekulare Point-of-Care-Tests

Molekulare Point-of-Care-Tests (POCT) haben in den letzten Jahren im Zuge der COVID-19-Pandemie eine immer größere Verbreitung gefunden. Um den hohen Testbedarf auf dem Höhepunkt der Pandemie zu decken, haben Gesundheitseinrichtungen häufig mehrere Testplattformen eingesetzt. Mit dem Rückgang der Nachfrage konzentrieren sich die Einrichtungen nun auf die Straffung und Optimierung ihrer Teststrategien.

 

Molekulare Tests mit Nukleinsäureamplifikation, wie z. B. PCR-Tests, galten aufgrund ihrer höheren Genauigkeit im Vergleich zu anderen POCT-Methoden als „Goldstandard“. Um eine hohe Leistungsfähigkeit und eine optimale klinische Versorgung zu gewährleisten, ist es für die Einrichtungen von entscheidender Bedeutung, die Faktoren zu kontrollieren, die sich bei der Durchführung molekularer Tests auf die Testergebnisse auswirken können.

 

Dieser Leitfaden konzentriert sich auf molekulare POCT, die gemäß den Kriterien des Clinical Laboratory Improvement Amendments von 1988 (CLIA) für Waived Testing zugelassen sind. CLIA-Waived Tests sind einfach durchzuführen und haben nur ein minimales Risiko, ein falsches Ergebnis zu liefern, aber sie sind nicht fehlerfrei. In diesem Leitfaden haben wir sieben Best Practices zusammengestellt, die Ihnen helfen sollen, den Prozess zu vereinfachen und genaue und zuverlässige Ergebnisse mit molekularen POCT zu erzielen.

 

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