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Artikel
Eine präzise und rechtzeitige Diagnose ist entscheidend, um die medizinischen und organisatorischen Auswirkungen saisonaler und neu auftretender Atemwegsviren zu begrenzen.
Bei einem aktuellen Webinar stellte Scott Sugden, Ph.D., Sr. Director of Medical Affairs, Canada bei Cepheid die Stärken der PCR-basierten molekularen Tests im Vergleich zu Antigentests heraus und erläuterte, warum die Verlagerung molekularer Tests an den Point of Care (POC) diese Vorteile noch verstärken kann. Unten finden Sie einige Highlights aus der Präsentation
Dr. Sugden machte deutlich, dass die unterschiedlichen Sensitivitäten der Testmethoden bei Atemwegsviren dazu führen können, dass Infektionen übersehen werden – insbesondere dann, wenn die Viruslast zu Beginn der Erkrankung noch niedrig ist. Dadurch gehen sowohl Chancen für eine frühzeitige antivirale Behandlung als auch Möglichkeiten zur wirksamen Eindämmung der Übertragung verloren.
Eine höhere Sensitivität nützt den Patienten nur dann, wenn die Ergebnisse vorliegen, bevor Entscheidungen zur Behandlung oder Infektionskontrolle getroffen werden. Dr. Sugden hob POC-PCR als Möglichkeit hervor, die Auswertungsdauer von mehreren Tagen auf wenige Minuten zu verkürzen. Er überprüfte mehrere Studien, die wichtige klinische Auswirkungen von Vor-Ort- und POC-Tests zeigten.
Dr. Sugden wies darauf hin, dass die Kosten pro Test nur einen Teil der wirtschaftlichen Gesamtbetrachtung ausmachen. Verzögerte oder ungenaue Ergebnisse verursachen versteckte Zusatzkosten – etwa für Geräte, Personalzeit und Folgeaufwand. Harte Kostenfaktoren:
Diese Highlights geben einen Überblick über die von Dr. Sugden präsentierten Fakten. Sehen Sie sich das Webinar jederzeit und nach Bedarf an, um die zugrunde liegenden Studien und Implementierungstipps genauer zu erkunden.
Literatur
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